Es wird gruselig!
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Obwohl überall bereits die Weihnachtsdekoration (hallo?!?) zum Kauf angeboten wird, lassen wir uns nicht beirren und kümmern uns erst einmal fleissig um die (gruselige) Herbstdekoration.
In diesem Jahr wird unser Fenster mit geschnitzten gebastelten Kürbisgesichtern, angsteinflössenden Gespenstern und besonders gruseligen Fledermäusen verziert. #Booh
Heute möchte ich euch Teil 1, die Kürbisgesichter zeigen.
Das Prinzip ist nicht neu, ich habe es so aber noch nie umgesetzt und finde das Ergebnis richtig toll.
Die Vorlage des Kürbisses habe ich mir von dieser Seite heruntergeladen.
Die Schablone wird auf orangefarbenes Papier übertragen.
Ihr braucht pro Fensterbild zwei Kürbisse und damit diese wirklich dieselbe Form haben, nahmen wir jeweils zwei A4 Blätter übereinander.
Damit die Blätter beim Ausschneiden nicht verrutschen, tackere ich sie übrigens an jeweils drei Seiten aneinander.
Wenn die beiden Kürbisse ausgeschnitten sind, wird ein gruseliges Kürbisgesicht aufgemalt und anschliessend mit einem „Stupfer ausgestupft“ {ganz ehrlich, ich weiss leider nicht wie ihr das in Deutschland nennt. In der Schweiz nennen wir das Ding „Stüpferli“ und damit „stüpferlen“ wir das Gesicht dann aus 😉 )
Damit die beiden Kürbisse nicht verrutschten, befestigten wir sie mit Büroklammern.
Nun legt ihr gelbes oder schwarzes Transparent– oder Seidenpapier auf das Gesicht und klebt den zweiten Kürbis auf den Ersten.
Diese Technik wird ja auch sehr häufig für Weihnachtsbilder genutzt.
Um den Kürbis noch ein wenig interessanter wirken zu lassen, könnt ihr optional ein paar Linien und Konturen ergänzen.
Wenn der Kürbis an das Fenster geklebt wird, schimmert das Licht so schön durch und es sieht aus, als ob im „geschnitzten“ Kürbis ein Lichtlein brennt.
Liebe Alessandra,
vielen Dank für diese liebe Idee. Da werden gleichzeitig so einige Fertigkeiten geübt und es kommt etwas sehr dekoratives dabei heraus. 🙂
Bei uns heißt das "Werkzeug" Prickelnadel und die Tätigkeit prickeln. 🙂
Viele Grüße schickt dir
JacMo
Vielen Dank für die Idee! In Hamburg nennen wir die Dinger Prickelnadeln und entsprechend wird damit geprickelt… Ob das für ganz Deutschland gilt, vermag ich nicht zu sagen :).
Herzliche Grüße,
Anja
Liebe Alessandra,
wir nennen das 'Prickelnadel' uns entsprechend 'prickeln' wir aus. 😉
Vielen Dank für deine tolle Arbeit und nochmal Danke, dass du es teilst!!!
VLG, Bettina
Bei uns heißt das "Prickeln" :D.
Bei uns heißt das "Prickelnadel" um etwas "auszuprickeln".
Muss ich mit meinen Kindern (zuhause) auch mal machen! Ich liebe diese Art Basteleien mit Transparentpapier seit meiner eigenen Schulzeit.
LG Eva
Eine tolle Idee, die auch Kleine bewerkstelligen können. Wir nennen das "Prickeln" und das ist eine Prickelnadel und die Unterlage ein Prickelkissen. LG von Bastelmaus
Hallo!
Bei uns in Österreich heißt dieses Ding Prickel-Nadel… ;o)
LG aus Österreich … an der Donau…
Hi, die Stüpferli werden Prickelnadeln genannt. Zum prickeln��
Die Bastelidee ist prima, freu mich schon auf kommende.
LG Anju
Liebe Anja
Danke! 🙂 Trotz Deutscher Wurzeln fehlt mir wohl doch das ein oder andere Wort ;). Danke!
Dann heisst dieses Ding nur in der Schweiz so komisch anders ;)))).
Ja, die Umsetzung klappt wirklich ganz toll. Ich werde euch noch eins, zwei Kürbisse der Kinder zeigen. Die sind allesamt sehr toll geworden!
Dankeschön! In Zukunft werden wir auch "prickeln" 😀
Herzlichen Dank. Ich stand bei einem anderen Blogeintrag schon einmal vor diesem Problem. Jetzt merke ich mir das aber. Prickeln :).
Den Kindern macht es auch Spass, sie waren jedenfalls sehr motiviert. Na ja, jedenfalls die meisten :).
Liebe Julia
Danke! 🙂
Liebe Bettina
Ha, jetzt werde ich die Prickelnadel sicher nie mehr vergessen! Ich danke euch allen für eure Hilfe!
🙂 Sehr gerne! Danke für deinen lieben Kommentar!
Liebe Anja
Mittlerweile glaube ich, dass dieses Ding in ganz Deutschland (und sogar Österreich) so heisst. Nur die Schweizer machen es mal wieder anders ;). Jedenfalls habe ich "Prickelnadel" hier noch nie gehört.
Liebe Grüsse!
Herzlichen Dank für deinen netten Kommentar.
Toll ist, dass die Kinder sich auch etwas in Geduld üben müssen. Wenn sie nämlich zu schnell sein wollen, klappt das nicht. Das war für einige dann doch ein Aha-Erlebnis :).
Ich glaube, ich werde heute von Prickelnadeln träumen ;).
Ich schätze eure Hilfe sehr.
Herzlichen Dank!